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Kinder lernen in der Gemüseackerdemie
 
Die AOK fördert innovatives Schulprogramm.

(ir) Woher kommen eigentlich unsere Lebensmittel? Was braucht es, damit Karotten, Kartoffeln und Kohl wachsen? Hier kann die GemüseAckerdemie praktische Antworten liefern.
 
Die Schülerinnen und Schüler der Sir- William-Herschel-Mittelschule bewirtschaften dabei ihr eigenes Feld und bauen dort von April 2021 bis Oktober 2021 über 25 verschiedene Gemüsearten an. Ziel dabei ist, den Kindern Natur, Lebensmittel und gesunde Ernährung nahezubringen.
Die Kinder lernen die gesamte Wertschöpfungskette der Lebensmittelproduktion kennen. Die Mädchen und Buben pflanzen, pflegen und ernten das Gemüse nicht nur, sondern vermarkten und verarbeiten es auch. Die Kinder erleben damit unmittelbar, wie schmackhaft und gesund frisches Gemüse ist. Betreut wird die Sir-William-Herschel-Mittelschule von Arnulf Koch von Ackerdemia e.V.:
„Wir schulen die Lehrerinnen und Lehrer intensiv und unterstützen sie über die komplette Ackersaison. Zusätzlich stellen wir umfangreiches Bildungsmaterial für den Unterricht zur Verfügung.“ Die sogenannten 20 Bildungsbausteine vermitteln Wissen rund um das praktische Ackern und weiterführende Themen der Nachhaltigkeit. Ein Baustein behandelt beispielsweise die Wachstumsphasen zwischen Aussaat und Ernte. Nach der Aussaat passiert die ersten Tage nur unterirdisch etwas. Aber auch das untersuchen und beobachten die Kinder.
 
Die GemüseAckerdemie ist ein Ernährungs- und Gesundheitsbildungsprogramm für Grund- und weiterführende Schulen der 3. bis 8. Jahrgangsstufe. Es hat zum Ziel, den Schülerinnen und Schülern Wertschätzung für Natur und Lebensmittel sowie Wissen über gesunde Ernährung zu vermitteln. Die AOK unterstützt die Umsetzung des mehrfach ausgezeichneten Schulprogramms des gemeinnützigen Vereins Ackerdemia e.V. finanziell, der Schule entstehen keine Kosten.
 

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